Nach den erfolgreichen Vorab-Singles „Time„, „Russian Roulette“ und „Summery Land“ veröffentlicht die französische Indie-Rock-Band Edgär am 02. Februar 2024 mit „It’s Gonna Be Alright“ die finale Singleauskopplung aus ihrem kommenden zweiten Longplayer Edgär Is Dead.
Auf „It’s Gonna Be Alright“ zaubern Edgär mit einer Prise Rock und einem Hauch Pop die perfekte Mischung für einen großartigen Tag. Air, Phoenix, The Strokes, Arctic Monkeys – Die Liste der musikalischen Einflüsse, die in den Songs von Edgär mitklingen, ist lang. Mit seinem neuen Album Edgär is Dead schlägt das Duo aus Amiens (Nordfrankreich) einen kraftvolleren und rockigeren Ton an. Dynamische Gitarrenlayer, kombiniert mit eingängigen Gesangsharmonien, bestimmen das Soundbild.
Auf der ersten Single-Auskopplung „Time“ schwelgen Edgär in Erinnerungen an ihre Jugendlieben und rufen gleichzeitig zur Revolution auf: „Pacing up and down here / Cause I’m tired of their lies / Nobody’s gonna stop me / I’m leaving the hive / What if you just climb up the wall / What if I tear down the barricade“. Mit „Russian Roulette“ gewähren Antoine und Ronan Einblick in ihre Bandgeschichte: Bevor sie sich kennenlernten spielten beide in unterschiedlichen Bands – Antoine führte die Rock-Band Rockbidule an, während Ronan als Komponist und Produzent bei Popytruc mitwirkte. Zum ersten Mal trafen sich beide bei einem Konzert von Rockbidule, bei dem Ronan als Gitarrist für einen Cover-Song der Band Lords of the New Church mitwirkte – und zwar „Russian Roulette„.
Bereits mit ihrem Debütalbum Secrets (2022) eroberten Edgär die französische Musikszene im Sturm und generierten über sieben Millionen Streams. Eine darauffolgende Tour mit 35 Stopps, begleitet von Support-Shows für renommierte Künstler:innen wie Sting, Alice Cooper, Mika, Kyo und Izia, machte deutlich, dass Edgär eine Klasse für sich sind. Mit ihrem neuen Longplayer haben sich Edgär das Ziel gesetzt zu eine der führenden Rockbands Frankreichs aufzusteigen.
„It’s Gonna Be Alright„ erscheint am 02. Februar 2024 via Riptide Records.
Foto: Nicolas Burlot