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Suzan Köcher’s Suprafon veröffentlichen ihre erste Weihnachtssingle

    Im Oktober 2024 veröffentlichte Suzan Köcher’s Suprafon ihr von Presse und Fans gleichermaßen gefeiertes Album In These Dying Times. Seitdem ist das Quartett um Julian Müller, Janis Rosanka, Dale Lohse und Suzan Köcher nahezu ununterbrochen unterwegs, um seinen charakteristischen Psychedelic-Disco-Sound auf die Bühnen zu bringen. Kürzlich wurde das Schaffen der Band zudem mit dem renommierten popNRW-Award ausgezeichnet.

    Die Idee, einen Weihnachtssong zu schreiben, begleitet Suzan und Julian bereits seit Längerem. Nun erschien mit „Space Christmas“ am 28. November 2025 via Unique Records die erste weihnachtliche Veröffentlichung der Band.

    Wie gewohnt verzichtet Suzan Köcher’s Suprafon dabei nicht auf ihren unverkennbaren dreamy Psych-Vibe. „Space Christmas“ entwickelt sich zu einer schwebenden Indie-Alternative-Christmas-Ballade, reich an atmosphärischen Klängen und dem typischen Suprafon-Glanz.

    Inhaltlich widmet sich der Song einer Frage, die im Alltag häufig zu kurz kommt und selbst an Weihnachten nicht immer die nötige Aufmerksamkeit erhält: Was zählt am Ende wirklich? Karriere oder Status – oder doch die Verbindung zu anderen Menschen, das Gefühl von Zugehörigkeit? „Space Christmas“ zeichnet ein Bild, in dem diese Erkenntnis erst im kalten, dunklen Weltraum mit Blick auf die kleine blaue Erde deutlich wird: Auch wenn wir manchmal nach einem Ausweg suchen, bleibt uns am Ende dieser eine, wundervolle Planet und die Menschen, die ihn mit uns teilen.

    Space Christmas„ist eine Weihnachts-Hymne für alle, die sich fern der Heimat fühlen. Gesungen aus der Perspektive einer Weltraumfrau, die sich nach der Erde sehnt, fängt der Song die leise Sehnsucht nach Nähe inmitten der festlichsten Zeit des Jahres ein. Während andere ihre Freiheit beneiden, wünscht sie sich nur eines: Verbindung. Eine Hommage an alle einsamen Herzen – dieses Lied erinnert uns daran: Selbst zwischen den Sternen bleibt das Bedürfnis dazuzugehören etwas zutiefst Menschliches.

    Credit: Julia Pietsch