+++ Neue EP und Releasekonzerte im November +++
Mit “Lenny“ liefert der in Hamburg lebende Musiker und Songwriter Lemony Rug den Indie-Sommertrack, auf den wir gewartet haben. Der lässig leichtfüßige Uptempo-Song erschien am 29. August 2025 und verbindet tanzbaren, mit charmanten Unperfektheiten garnierten Indie-Pop mit emotionaler Tiefe. In “Lenny“ erzählt der Musiker hinter dem Projekt, Léon Rudolf, vom Wunsch nach Verbundenheit trotz räumlicher Distanz und einer engen Verbindung, die dem Erwachsenwerden zum Opfer gefallen ist. Nach Sommershows und der Veröffentlichung der beiden Singles “Uppercut“ und “Open Plains“ einschließlich stimmungsvoller Livesession, birgt “Lenny“ das Potenzial auch die letzten unentschlossenen Indie-Fans von Lemony Rug zu überzeugen. Seine neue EP Uppercut kündigt er für den 7. November 2025 inklusive Releasekonzerten in Berlin und Hamburg an.
Getragen von einem treibenden Arrangement aus Mandoline, elektrischen Gitarren, punchy Drums und verspielten Synths, lädt “Lenny“ dazu ein, die Arme weit auszubreiten, die Augen zu schließen und für einen Moment die Welt um sich herum zu vergessen. Die wiederkehrenden Zeilen “Lenny you know it’s time“ lassen dabei Raum für Interpretation: Ob es darum geht, loszulassen, oder doch darum, einer Verbindung eine zweite Chance zu geben, bleibt offen.
“Lenny“ knüpft an Lemony Rugs charakteristischen Einsatz seiner bildhaften Sprache, organischen Sounds und einer unverkennbaren, internationalen Note an, mit dem er bereits Millionen Streams generieren und Airplay bei Radiostationen wie FluxFM, EgoFM oder BR Puls gewinnen konnte. Lemony Rug schreibt Songs für die wunderbar Unbeirrbaren, für alle, die stolpern, wieder aufstehen und weitermachen. Mit einer Mischung aus verspielten Texturen und unverfälschter Emotion bewegt sich sein Sound zwischen verträumtem Indie Pop, ehrlichem Indie Rock und folkigen Momenten während er von innerem Chaos, Zweifeln und kleinen Triumphen erzählt.
KONZERTDATEN
29.11.2025 – Berlin – LARK
30.11.2025 – Hamburg – Nochtwache
Foto: Konrad Laukat