Am 08. November veröffentlichten die Schwedischen Indie-Rocker Mundane ihr Debütalbum ULTRA SOUND. Es folgt auf die vier Vorab-Singles „Never Change“ (10.05.), „Riff Raff“ (VÖ: 28.06.), „Fast but Lazy“ (VÖ: 09.08.) und „Had to Be Good“ (VÖ: 20.09.) und bildet den Höhepunkt von drei Jahren kreativen Schaffens.
Auf ULTRA SOUND kombinieren die vier aus Göteborg stammenden Musiker 90er-Jahre-Rock- und Indie-Punk-Sound mit einer Note ihres düsteren DIY-Geists. Hier zeigt sich der für Mundane typische raue, nuancierte Sound, der die Fans mit seiner emotionalen Intensität begeistert. Die neun Tracks des Albums überbrücken hierbei selbstbewusst die Kluft zwischen roher Punk-Energie und nachdenklicher Lyrik. Die Songs sind energiegeladen und bieten gleichzeitig emotionale Tiefe, sodass ein Klangbild entsteht, das nostalgisch und unbestreitbar eindrucksvoll ist. Auf ULTRA SOUND vereinen Mundane Einflüsse von Bands wie Weezer, PUP und American Football, anstatt auf den weicheren Sounds des früheren Materials zurückzugreifen.
Mit Tracks wie „Riff Raff„, einem klassischen, vierakkordigen Indie-Punk-Track, sowie Songs wie dem atmosphärischen Album-Closer „The Great Indoors“ spannt das Album sich über mehrere Genres hinweg, ohne dabei den roten Faden zu verlieren. “We wanted this album to reflect the balance between the music we grew up with and the more introspective side of what we listen to today”, erzählt Frontsänger und Gitarrist Hannes Wijk. ULTRA SOUND reflektiert in kraftvollen gitarrengetriebenen Melodien Themen der Selbstreflektion, modernen Frustration und emotionalen Verwundbarkeit.
Mundane, bestehend aus Hannes Wijk (Gesang / Gitarre), Felix Grennard (Schlagzeug), Linus Bech (Bass) und Melker Lilja (Leadgitarre), sind aus dem reichen musikalischen Gefüge der Hardcore-, Punk– und Indie-Rock-Szene Göteborgs entstanden. Die Band ist fest verwurzelt in der dortigen Underground-Szene, wo sie maßgeblich dazu beitrug die alternative DIY-Kultur am Leben zu erhalten.
Das neue Album ULTRA SOUND von Mundane erscheint am 08.11.2024.
Foto: Simon Walker