Die niederländische Sängerin und Songwriterin Nina June veröffentlichte am 3. Oktober ihre neue Single „The Lighthouse (Particles)“ via Red Ribbon Music – ein cineastischer Popsong, der gleichermaßen berührt und beeindruckt.
Der Song ist eine Hommage an die „Leuchttürme“ unseres Lebens – jene Menschen, die uns ein Gefühl von Zuhause schenken und uns den Weg weisen, wenn wir ihn verloren zu haben scheinen. Dafür hat Nina groß aufgefahren: Ein 12-köpfiges Streichorchester, aufgenommen in London unter der Leitung von Sally Herbert, die unter anderem bekannt für Arbeiten mit London Grammar, Mumford & Sons oder Florence + The Machine ist.
Über die Entstehung erzählt Nina: „‘The Lighthouse (Particles)‚ is an ode to the beacons in our lives – the people who give us a sense of home and help us find our course again when we seem to lose it. Recording the string sessions in London was one of the most beautiful experiences of my musical career. The orchestra played and breathed as one organism – with so much soul, dynamics, and detail. It touched me straight to my heart.”
Mit über 54 Millionen Streams weltweit, Tourneen durch Europa und Nordamerika sowie einer stetig wachsenden Fangemeinde, hat Nina June längst internationale Strahlkraft entwickelt. 2022 spielte sie ihre erste eigene Headline-Tour in Deutschland und wird 2026 dorthin zurückkehren.
Ihre Musik oszilliert zwischen Intimität und Größe – mal zart und verletzlich, mal weit und hymnisch. Sie wird verglichen mit Künstlerinnen wie Agnes Obel, Lana Del Rey oder Kate Bush. Kein Wunder, dass ihre Songs nicht nur Konzertbühnen, sondern auch internationale Filme, Serien und Werbespots erobert haben.
Nina Junes musikalische Wurzeln reichen zurück an die niederländische Küste, wo sie mit den Stimmen von Tracy Chapman, Eva Cassidy und Annie Lennox ebenso aufwuchs wie mit den Klassikern von The Beatles, Fleetwood Mac und Crosby, Stills, Nash & Young. Mit 17 zog sie aus, um an der Rock Academy in Tilburg zu studieren – und fand dort den Grundstein für ihre unverkennbare musikalische Handschrift.
Mit „The Lighthouse (Particles)“ liefert Nina June nun einen weiteren Beweis, dass ihre Musik nicht nur gehört, sondern erlebt werden will – cineastisch, emotional und zutiefst menschlich.
Foto: Hessel Stuut